"You may say I'm a dreamer,
but I'm not the only one.
I hope someday you'll join us.
And the world will live as one“
In rund einer Woche startet sie nun - die COME TOGETHER EXPERIENCE 2023! Selbst auf den letzten Metern haben wir noch einige neue, spannende Acts und Events für Euch zusammen gebucht - es bleibt spannend bis zum Schluss! Kurz wollen wir noch einmal auf unsere frisch eingeführten Tagestickets für 55,— € pro Tag zzgl. VVK-Gebühr hinweisen. Wir versprechen: Es lohnt sich!
Blicken wir zunächst kurz auf die neu hinzu gekommenen Ereignisse. Da hätten wir beispielsweise eine besondere Ortsbegehung: Zum ersten Mal überhaupt wird die Dachgeschoss-Wohnung zu besichtigen sein, in der die Beatles während ihrer Auftritte im Top-Ten-Club gewohnt haben. Mit Installationen des Berliner Künstlers Jim Avignon wird man hier entführt in eine Zeitreise, man kann sich bildhaft vorstellen, wie die Beatles dort seinerzeit lebten. Und man wird einige Artefakte vorfinden, die die Beatles seinerzeit dort vergessen haben. Zeitgleich wird in dem Club darunter - dort, wo einst der Top Ten Club war und nun das o zu Hause ist- ein ganz besonderes Hit-Feuerwerk geboten: Unter dem Titel „Eat, Sleep, Rock, Drink – The Return of the Top Ten Club“ kondensiert das Showteam von „Ein Hit ist ein Hit“ die 92 legendären Top-Ten-Shows der Beatles zu einer vierstündigen Brachialperformance an der Reeperbahn 136. Die Festivalbands Bambi Kino,
Them Beatles und Hamburg Beat schuften an den Instrumenten, während Conférencier Adrian Kennedy zusammen mit Dr. Lothar Berndorff Zeitzeugen und Festivalgäste zum Plaudern empfängt.
"Sitting on a cornflake
waiting for the van to come"
The Beatles - I Am The Walruss
Ein ebenfalls absolut außergewöhnlicher „Come Together Milestone“ verbirgt sich hinter dem Konzeptabend „Sitting On a Cornflake“: Hier werden vor allem die psychedelischen Seiten der Beatles noch einmal ganz neu betrachtet und in Klänge verwandelt, in denen man die Beatles-Songs noch nie gehört hat. Zum Ensemble dieses spannenden und experimentellen Konzerts gehören Special Guests einer bekannten Krautrocklegende, ferner die Shoegaze-Synth-Formation Garlands sowie Lucy Kruger & The Lost Boys, ein außergewöhnliches Art-Rock-Noise-Projekt rund um die in Berlin lebende, südafrikanische Künstlerin Lucy Kruger. All diese Musiker, so verschieden sie auch sind und klingen, eint eine Überzeugung:
Dass sich die Musik der Beatles immer wieder anders, überraschend und vor allem zeitgemäß neu entdecken und interpretieren lässt.
Und noch ein weiterer Puzzlestein gehört zu „Sitting On a Cornflake“: Unter dem Titel „Revolution 9 – Der Versuch einer Klangrekonstruktion von Andreas Dorau“ wird sich der Hamburger Avantgarde-Künstler Andreas Dorau mit einem „Tonbandorchester“ an einer aufwändigen Rekonstruktion des bei weitem psychedelischsten (und längsten) Stück der Beatles versuchen.
Begleitet von spannenden Talks sowie der Vorführung
des Kurzfilms „Revolution 9“ von Klaus Beyer.
Mit dem Konzert von The Porthounds können wir noch einen weiteren originär hamburgischen Act vorstellen: In ihren Songs erkunden sie die Grenzen zwischen Roots-Rock, Country und 60s-Rock’n’Roll. Von Hamburg nach Memphis, von Detroit nach Liverpool und zurück – das ergibt, was die Porthounds ihren Northern Shuffle nennen! Gut abgehangen, rau und unpoliert, aber virtuos serviert.
"I don't want to spoil the party,
so here I go."
Neben den ganzen Shows und Konzerten wollen wir mit euch natürlich auch auf unser Event zugeschnittene Partys bis in den frühen Morgen tanzen - anders als im oben genannten Song, wird hier niemand frühzeitig gehen wollen. Gleich drei renommierte Party-Reihen und ihre DJ-Teams konnten wir dazu verpflichten, ein spezielles COME TOGETHER-Programm auf die Beine zu stellen. Da bleibt keine Hüfte steif und keine Achsel trocken. Euch erwartet:
Twist & Shout
Eine wilde Reise durch die Zeit der Beatles extra für diesen Abend von den beiden Berliner DJs Monophonic & Future Sailor und dem Pop Art Künstler Jim Avignon musikalisch zusammen gestellt.
60s, Psych oder Bands, die von den Beatles nerdig inspiriert worden sind, bis hin zu Brit Pop.
Hip Cat Club
Seit Anfang 2002 lud der Hip Cat Club im wunderschönen Nachtasyl allmonatlich zur Zeitreise in „Beat-Schuppen" irgendwo im London oder San Francisco der Swinging Sixties. Die Veranstaltung mauserte sich binnen kürzester Zeit auch über die Stadt- und sogar die Landesgrenzen hinaus zu einer Institution für die zu dieser Zeit noch vibrierende internationale Mod- und 60s-Szene.
How Does It Feel To Be Loved?
How Does It Feel To Be Loved? gibt es seit 2002 in London. Bei ihren Abenden spielen sie Indie-Pop, Northern Soul, Motown und 60er-Jahre-Girlgroups - sie lieben Pop, sie lieben klimpernde Gitarren, sie lieben stampfende Melodien und große Refrains!
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So viel für den Moment. Doch lasst Euch überraschen - das war noch immer nicht alles!
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Love is the answer and you know that for sure!
Euer CTE-Team
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