DIE SHOW IS AUSVERKAUFT!

EINLASS NUR MIT ALL YOU CAN BEAT TICKET.

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Für viele Beatles-Kenner sind das Rote und das Blaue Album weit mehr als „nur“ zwei Best-Of-Platten - sie sind schlicht die Essenz ihrer Grandezza. Beide Alben erschienen 1973 und feiern damit in diesem Jahr ihr 50. Jubiläum. Mehr als Grund genug, insbesondere dem Blauen Album, das die Zeit zwischen 1967 und 1970 abbildet, im Rahmen der Come Together Experience besondere Ehre zu erweisen. Unter der Leitung von Nikko Weidemann, einem wunderbaren Hasardeur außergewöhnlicher Musikkultur, wird diese exklusiv für unser Festival erarbeitete Revue zweifellos ein unvergesslicher Abend werden. Weidemann, der bereits im Alter von 17 Jahren mit Frank Zappa auf der Bühne stand, mit Künstlern wie Einstürzende Neubauten, Rio Reiser und Nick Cave zusammenarbeitete, verbrachte 5 Jahre in New York, wo er sein Handwerk an der Seite von Künstlern wie Elliott Smith und Sean Lennon vertiefte. Er ist ein Künstler, der stets weit und raumgreifend denkt und eine Vielzahl von Einflüssen in seiner Musik verarbeitet. Dies bewies er sowohl als Komponist von Filmmusik für u.a. Fatih Akin und Till Franzen, als Music Supervisor der TV-Serie „Babylon Berlin“, als auch als Vordenker des atemberaubenden Moka Efti Orchestra. An der „Blue Album Revue“ werden alles in allem über fünf Dutzend spannende und teils hochkarätige Musiker teilnehmen. Weidemann stellte mit Hans Rohe (Nina Hagen Band), Stefan Rager (Jeremy Days), Ekki Maas (Erdmöbel) und Andi Fins (Clueso, Tim Neuhaus) zunächst eine feste Band zusammen; hinzu kommt bei ausgesuchten Titeln eine Brass- und eine String-Section, die sich aus dem Kaiser Quartett sowie hochkarätigen Marching-Band-Musikern aus Hamburg rekrutieren. Diese Allstar-Band wird abgerundet durch eine Vielzahl an Gästen, darunter die Sängerinnen Annett Louisan, Christiane „Bobo“ Herold und Marie Biermann, die deutschen Indie-Veteranen Michel van Dyke, Bernd Begemann und Dirk Darmstädter, mit Katja Rieckermann die langjährige Saxofonistin der Rod Stewart Band, sowie Musiker von u.a. Die Höchste Eisenbahn, Art Brut, Blac Rabbit und L’aupiare. Und nicht zuletzt 40 Sängerinnen und Sänger von Gospel Train, einem Hamburger Jugendchor unter der Leitung von Peter Schuldt.